23. November 2007

Killerhügel und Bier im Strandhaus

Wenn man bei 30 Grad C einen steilen Hügel von 0 auf 550 Meter in wenigen Kilometern zu bewältigen hat, dann läuft einem der Schweiss mit diesem schwerbeladenen Stahlross gewaltig... Zum Glück gibt es da gastfreundliche Kiwis wie Rob, der uns mit dem Auto überholt, anhält und uns dann gleich für die Nacht zu sich in sein Ferienhaus am Meer einlädt! Thanks Rob for your hospitality!!!

21. November 2007

Lonesome Cowboy

Was macht denn dieser einsame Wild WEST Cowboy an der EAST Coast Neuseelands?!? Die armseeligen Siedlungen hier in der Abgeschiedenheit haben ihre besten Zeiten jedenfalls längst hinter sich...

Tagesausflug zum East Cape Lighthouse

Heute fahren wir, mal ohne Gepäck, die 54 km (hin und zurück) zum Leuchtturm am East Cape. Phu, der Gegenwind und die grobe Schotterstrasse sind echt hart. Einige Male bin ich nahe daran, umzukehren. Aber die Mühe hat sich gelohnt. Der Leuchtturm am östlichsten Ende des neuseeländischen Festlandes und die Aussicht von dort sind wunderschön.

Maoriland


Das Eastcape gilt als eine der Maori-Hochburgen. Die bunten Marae, die Maori-Versammlungshäuser, leuchten immer wieder zwischen den einfachen Häusern hervor.

Abstecher in die Einsamkeit


Den starken Verkehr haben wir längst hinter uns gelassen, nur wenige Menschen verirren sich ins Eastland. Auf dem 330 km langen Pacific Coast Highway sind wir gut eine Woche unterwegs. Rund um die riesige Halbinsel bieten sich immer wieder spektakuläre Ausblicke auf die wilde Küste und treibholzübersäte, einsame Strände.

12. November 2007

Gruss aus Afrika

Ich soll übrigens einen lieben Gruss von meiner Giraffe auf dem Lenker ausrichten. Sie hat total den Plausch mitzufahren!!! Auch die seit einer Woche sonnigen Tage bei 25 - 28 Grad C gefallen ihr natürlich echt gut!

Home Sweet Home

Was gibt es denn schöneres, als nach einem eindrücklichen Radlertag auf einem solchen Campingplatz direkt am Meer eine heisse Dusche zu zwitschern, ein Feierabendbierli zu kippen und Stunden später begleitet vom Tosen der Wellen in einen erholsamen Schlaf zu versinken?!?

Auf dem Highway

Etwa 100 km fahren wir auf einem stark befahrenen Highway, welcher leider nicht zu vermeiden ist. Obwohl wir am Wochenende unterwegs sind, brausen nonstop Autos und Lastwagen an uns vorbei und strapazieren unsere Nerven. Zum Glück ist der Pannenstreifen, auf dem wir uns bewegen, relativ breit, sonst wäre dies eine gefährliche Angelegenheit!

Coromandel Peninsula

In gut vier Tagen umrunden wir die Coromandel Halbinsel. Die traumhafte Küstenstrasse entlang malerischen Buchten und Südseestränden wechselt sich mit dem üppig grünen Landesinnern ab. So macht Velofahren Spass!

6. November 2007

Regen macht schön (Kaffee auch)

So, nun machen wir die Neuseelandprobe aufs Exempel. Es regnet den ganzen Tag ununterbrochen. Unterwegs legen wir deswegen noch so gerne einen Kaffeestopp ein...

Die 1. Etappe


Schon wenige Kilometer ausserhalb von Auckland befinden wir uns im Neuseeland, wie man es sich vorstellt: gruen, huegelig, abertausend Kuehe, Schafe und Voegel. Nach 76 Kilometer Tagesetappe entspannen wir unsere Waedli im herrlich warmen Thermalbad direkt auf unserem schicken Campingplatz. Was fuer ein gelungener Start!!!

4. November 2007

Welcome to New Zealand


Neuseeland begrüsst uns mit sonnigem Frühlingswetter. Wir bauen die Velos zusammen und besichtigen die Stadt. Besonders gut gefällt uns die Aussicht vom Skytower. Morgen starten wir die Veloreise, wir freuen uns riesig aufs Radeln!